Zpacks Pivot Duo

• Gefertigt aus wasserdichtem, langlebigem, PFAS-freiem Dyneema® Composite Fabric (DCF).
• Optionen:
  • Lite: .55 oz/sqyd DCF-Dach, .75 oz/sqyd DCF-Boden, 1,3 mm Abspannleinen.
  • Standard: .75 oz/sqyd DCF-Dach, 1.0 oz/sqyd DCF-Boden, 2 mm Abspannleinen.
• Aufbau mit zwei 52" (132 cm) Trekkingstöcken, der mitgelieferten 32" (81 cm) End-Stange und nur 8 Heringen (jeweils separat erhältlich). Alternativ dritter Trekkingstock statt End-Stange.
• Große Sturmtüren auf beiden Seiten mit Reißverschluss-Einstieg, Magnet-Toggles und First-Lüftern.
• Schuhe & Rucksack in den Apsiden verstauen – oder den Rucksack im Innenraum aufrecht abstellen.
• Vollständig umlaufendes, ultraleichtes Insektennetz (.67 oz/sqyd) hält selbst kleinste Plagegeister ab und sorgt für Belüftung.
• Breite, L-förmige Einstiege bilden hängende Mesh-Türen gegen Mücken; Boden wird von den Stöcken fixiert – Ein-Hand-Zipper.
• Zurückgesetzter, hoher Wannenboden schützt vor Spritzwasser & Kondens-Tropfen. Bei ruhigem Regen können Türen offen bleiben.
• Für Paare bis ca. 1,95 m; Solo auch diagonal sehr komfortabel. Optional mit zusätzlichem 32"-Pol & Trekking-Pole-Cup noch mehr Raum.
• Kompakter Footprint für enge, backcountry-typische Stellplätze.
• LineLoc-V Spanner & gut sichtbare gelbe Z-Line-Leinen.
• Robuster Boden braucht keine separate Unterlage (optionale Flat Groundsheets verfügbar).
• Integrierte Mesh-Innentaschen.
• Feld-austauschbare Zipper-Slider; Reparatur-Tape & Ersatz-Slider liegen bei.
• 2 Jahre eingeschränkte Garantie; hergestellt in den USA.

Gewicht & Lieferumfang

Das bei „Add to Cart“ angezeigte Gewicht umfasst Zugschnüre, vernähte LineLocs und getapte Nähte (Materialwahl beeinflusst das Gewicht).

• „Medium-Plus“ DCF-Packsack – 0.32 oz (9 g)
• DCF-Reparaturstreifen 54" – 0.14 oz (4 g)
• Zwei Ersatz-Zipper-Slider – 0.16 oz (4.5 g)
• 32" (81 cm) Zeltstange mit Schutz-Sling – 1.0 oz (28 g)
• Summe Zusatzteile: 1.62 oz (45.5 g)

Hinweis: 8 Heringe werden benötigt, sind aber nicht enthalten.

Außenmaße

Innenmaße

Packmaß

• Bio-basiertes Dyneema®-Faser­material aus erneuerbaren Rohstoffen.
• Sehr hohes Festigkeits-/Gewichtsverhältnis.
• Ohne PFCs, PFAS, DWR oder Flammschutzmittel.
• Von Natur aus wasserdicht, nimmt kein Wasser auf; keine Beschichtungen, die sich abnutzen.
• Formstabil – bleibt straff, auch bei Nässe.
• Getapte Nähte – kein Seam-Sealing nötig; kleine Schäden lassen sich mit beiliegendem Tape im Feld fixen.
• Halbtransparent – schwerere DCF-Gewichte bieten mehr Blickschutz.
• Langlebig – ausgelegt für mindestens einen kompletten 2.500+ Meilen Thruhike oder viele Jahre gelegentliche Nutzung.

Tipp: Für mehr Privatsphäre die Standard-Variante wählen – etwas schwerer, deutlich weniger transparent.

Guylines (Richtlängen)

• Peaks: 2× 48" (122 cm) & 2× 52" (132 cm). Die 48"-Leinen unten am Peak-Vent-D-Ring starten, durch den Rundring führen, dann in die LineLoc-V am Peak. Bei den 52"-Leinen ca. 18" (45.75 cm) abknüpfen für die Stake-Schlaufe.
• Zeltenden: 2× 48" (122 cm)
• Ecken: 4× 24" (61 cm)

Aufbau in 7 Schritten

1. Zwei Trekkingstöcke auf ca. 52" (132 cm) einstellen; 32" (81 cm) End-Stange oder dritter Stock bereithalten.
2. Zelt auslegen und die vier Ecken abspannen; Leinen ~45° vom Eckpunkt, etwas Spiel zum Nachstellen lassen.
3. Ersten 52"-Stock außen am Mesh mit dem Griff zum First einsetzen. Stockspitze durch die Öffnung der Boden-Lasche führen, um den Boden zu fixieren. Front-Leine abspannen und feinjustieren (zu hoch → Ecken straffer; zu niedrig → lockern). Die Ecken sollten ~4" (10 cm) über Boden stehen.
4. Zweiten 52"-Stock auf der anderen Seite identisch setzen.
5. 32"-Peak-Ende anheben und 32"-Stange (oder Trekkingstock) außen am Mesh einsetzen; Boden-Lasche straffziehen und mit der Stockspitze fixieren. Die zwei Peak-Leinen und die untere Wand-Leine können einen einzigen Hering teilen.
6. Verbleibende Wand-Leine(n) abspannen.
7. Bei Falten/Wellen Ecken neu positionieren oder Leinen nachstellen, bis die Wände glatt stehen. Downwind-Türen möglichst offen lassen für weniger Kondens.

Praxis-Tipps

• Spritzwasser kann auf harten Böden bei Starkregen auftreten. Stellplätze mit Laub/Nadelauflage dämpfen Spritzer. Spitze Äste entfernen, die „weiche“ Schicht aber möglichst erhalten.
• Nahtabdichtung nicht erforderlich – alle Nähte sind getaped.